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Bauarbeiter stoßen auf mittelalterliche Gewölbereste

  • Mölln buddelt

Mittelalterliche Funde

Die jüngsten Funde wurden von den Kollegen der ASA-Bau GmbH freigelegt. Die  Fundstellen wurden von dem Grabungstechniker zügig innerhalb weniger Stunden baubegleitend dokumentiert.

Es handelt sich um folgende drei interessante Befunde, die die mittelalterliche Besiedlungsgeschichte der Möllner Altstadt nachvollziehen lassen: Bohlenreste aus Holz, die zur alten Straßenbefestigung der alten Möllner Hauptstraße gehört haben Bohlenreste, die auf den mittelalterlichen Fußboden eines Gebäudes hinweisen Gewölbereste, die aus Backsteinen im Klosterformat gemauert sind - wahrscheinlich ins 15. oder 16.Jahrhundert zu datieren. Der Hohlraum war bislang nicht bekannt. Es handelt sich beim letzten Punkt vermutlich um einen Gewölbekeller eines vor langer Zeit abgerissenen Hauses. Dieses Gewölbe wird nun von der Baufirma verfüllt, um die Stabilität unterhalb der Straße zu erhalten und die historische Substanz zu erhalten.

Straßenführung Jähnenstraße

Die Jähnenstraße ist ab sofort in Richtung Mühlenstraße als Einbahnstraße ausgewiesen. Vom Wassertor aus Norden kommend kann links in die Jähnenstraße eingebogen werden.

Mittelalterliche Gewölbereste, Foto Stadt Mölln
Jähnenstraße, Foto Stadt Mölln
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