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Regionalität fördern: Deine/Ihre Ideen

Deine/Ihre Ideen

  • Als Neumöllnerin vermisse ich attraktive Freizeitangebote. Jeder, der motorisiert ist, fährt für seine Freizeitgestaltung nach Lübeck oder Hamburg, daher nimmt der Verkehr auch immer mehr zu. Mehr Spielplätze für die Kinder - Schaffung eines Mehrgenerationenhauses, als Treffpunkt für Jung und Alt - Schaffung eines Freizeithauses mit Angeboten wie z. B. Vorführung von Filmen, Flohmärkte, Messen, etc. - alles unter einem Dach
  • Regionale Produkte / Regionalen Konsum stärken
  • Eventuell gemeinsam mit anderen Städten (Lübeck macht es bereits vor) eine Online-Plattform für den regionalen Handel aufbauen. Perfekt wäre eine Kombination mit einer regionalen Liefermöglichkeit, um somit gleichzeitig den Verkehr zu reduzieren. Ein Auto ist in vielen Fällen nicht verzichtbar, könnte aber hierdurch von vielen Einzelfahrzeugen auf wenige zentrale reduziert werden.
  • Wegwerfen von Nahrung mindern (Kampagnen)
  • Rabatt auf alle regionalen Güter/Waren
  • Läden, die dem “weichen” Tourismus zuarbeiten und verstärkt regionale Produkte anbieten, auch Kunsthandwerkliches
  • Wie bei der Auftaktveranstaltung zu hören war ist für viele Bürger*innen das Thema „Einkaufen“ ein Grund nicht auf ein Auto zu verzichten, da die Einkäufe nach Hause gebracht werden müssen. Jetzt bieten gerade im Lauenburgischen zahlreiche Unternehmen/Höfe eine „BioKiste“ an, die mit Obst, Gemüse, Molkereiprodukten, Brot, etc. gefüllt und an bestimmten Tagen im Gebiet verteilt wird. Die Ware ist meist nur ganz rudimentär mit wenig bis gar keinem Verpackungsmaterial lose verpackt und sehr frisch.  Aus unserer Erfahrung sind die Kosten verglichen mit einem Supermarkt absolut vergleichbar und die Ware wird bis vor die Wohnungstür geliefert. Sicherlich bieten einzelne Supermärkte in der Region / im Stadtgebiet auch einen eigenen Lieferservice an. Je mehr Haushalte sich an den angebotenen Dienstleistungen beteiligen, desto mehr lohnt sich eine Lieferung und desto geringer wird die CO2-Emmission letztendlich pro Haushalt. Vielleicht kann die Stadt hier so umfassend wie möglich eine Liste von potentiellen Lieferanten erstellen ( Wettbewerb! ) und diese dann auf der Internetseite präsentieren. Es könnte für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation werden.

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