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- Das Einzelhandelskonzept der Hauptstraße ist viel zu unattraktiv. Edeka "Süllau" und die Discounter haben ein so hervorragendes Angebot, dass es sich nicht lohnt, in die vielbefahrene Hauptstraße zum Einkaufen zu gehen. Daher sollte nach der Umgestaltung das Angebot mehr in Richtung "Dinge des täglichen Bedarfes" gehen. - Post zzgl. Packstation, Banken, Zeitungen, Bäcker, Schuster "Mister Minit", Rossmann, Budni, dm, Blumen, Brillen, Apotheken, Orthopädischer Bedarf, Spezialitätengeschäfte: Wein/Käse, Reformhaus - Geschäfte wie z. B. Parfümerie, Bilder/Fotos, Bekleidung, Wolle, Antiquitäten, Einrichtungsbedarf nehmen aus meiner Sicht der Hauptstraße die Attraktivität und sollten verlagert werden. Die Laufkundschaft ist viel zu klein und die meisten Dinge werden im Internet bestellt. Vielleicht sollte einmal über die Schaffung einer Shopping-Mall in der Hauptstraße wie z. B. das Wandsbek-Carree nachgedacht werden. Hier haben Sie alles unter einem Dach.
- Kleine, individuelle Läden und Gastronomie ansiedeln. Den Leerstand der Ladenlokale verringern - durch Förderung von neuen Ladenideen!
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Auf die Zukunft von Handel und Gewerbe einstellen: Durch den steigenden Kostendruck werden Bankfilialen noch stärker konsolidiert werden. Neue, kleinere Geschäfte überleben im Bereich der Hauptstraße eher kurz, daher ist hier immer wieder mit Leerständen und entsprechend wegfallenden Einnahmen zu rechnen. Als Folge könnte die Hauptstraße umgestaltet werden, z.B. durch Schaffung von Wohnräumen, Beruhigen und Begrünen der Straße. Besinnung auf die Stärken im Tourismus, z.B. durch Stärkung und Ausbau kultureller Ereignisse.
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Insgesamt baut Mölln sehr flach. Es gibt zahlreiche 1stöckige Häuschen mit einem Ladengeschäft im EG. Wir brauchen aber mehr Wohnraum und so sollten diese kleinen Häuser eher abgerissen werden und höher gebaut werden. Hierbei ist mehr auf die Schaffung von Solardächern zu achten.
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Energieberatung effizient + kostenlos für Privatpersonen ausrichten
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mehr Infos, Beratungsmöglichkeiten, Vorträge über Energieeinsparung/Dämmung
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Über Fördermöglichkeiten (für Privatpersonen) informieren
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Durchführung von einzelthemenbezogenen Veranstaltung z.B. zu Car-Sharing oder Heizungssanierung mit kurzen Beiträgen und der Möglichkeit zu Vernetzung für Unternehmen und Privatpersonen.
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Quartiersbezogene Workshops anbieten
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Mitmach-Melder etablieren
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Nachhaltige Beschaffung in der Verwaltung - Klimaschutz als ein entscheidendes Auswahlkriterium bei jeder Ausschreibung berücksichtigen
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Es sollte ein klarer Schwerpunkt auf Klimaschutzmaßnahmen im Unterschied zur Anpassung an den Klimawandel gelegt werden. Die städtischen Maßnahmen müssen vordringlich dem Klimaschutz dienen. Auch weitere Naturschutzmaßnahmen sind wichtig, gehören aber nicht in ein Klimaschutzkonzept. Das Themengebiet Klimaschutz ist ohnehin schon sehr breit, daher sollte eine klare Abgrenzung und eine Fokussierung auf umsetzbare Klimaschutzmaßnahmen erfolgen.
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Die koordinierende Position der Stadtverwaltung muss fortgesetzt werden, dafür ist es erforderlich die Position der Klimaschutzmanagerin dauerhaft zu etablieren. Die koordinierende Position der Stadtverwaltung sollte ausgebaut werden, bspw. durch Ausbau des Informationsangebotes auf der Homepage der Stadt sowie der Vernetzung von an dem Thema interessierten BürgerInnen, Institutionen und Unternehmen; ggf. auch Ausbau des Angebots der Stadtverwaltung in Richtung „Fördermittelpilot“ für Unternehmen und Privatpersonen.
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Einführung eines gesonderten Haushaltstitels „Klimaschutz“ im städtischen Haushalts, sofern noch nicht erfolgt.
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„Sichtbarmachen“ von Klimaschutz in der Stadt; Darstellung von Beispielen auf der Homepage der Stadt, ggf. sit es in diesem Zusammenhang auch möglich, BürgerInnn als Ansprechpersonen zu gewinnen, die bereits positive Erfahrungen mit Klimaschutzmaßnahmen gemacht haben (z.B. zu den Themen Photovoltaik, Lastenrad, Elektroauto). Die Erfahrungen dieser Personen können andere ermutigen und informieren.
- Bei der Aufstellung neuer Bebauungspläne Schwerpunktsetzung auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
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Ganzheitlicher Ansatz hinsichtlich der Themen Klimaschutz und Klimaanpassung innerhalb der Stadtverwaltung (u.a. bessere Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen bei Vorhaben / bei jeder Vorlage soll, stärker als heute, auf die Auswirkung auf das Klima der vorgestellten Maßnahme, auf die möglichen Alternativen und auf die existierenden Fördermöglichkeiten eingegangen werden / proaktive Vorstellung von bereichsübergreifen Vorschlägen für mehr Klimaschutz durch die Stadtverwaltung).
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Bereits heute beschlossene Maßnahmen hinsichtlich Klimaschutz und Klimaanpassung (u.a. Ausbau Véloroute, Dachphotovoltaikanlagen bei städtischen Gebäuden) bei der Abarbeitung/Umsetzung durch die Stadtverwaltung priorisieren.
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Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung zu den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung. Ziel ist ein ständiger Dialog zwischen allen Akteuren (u.a. Bürger, Politik, Stadtverwaltung, Wirtschaft) zu etablieren.
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Fliegende Autos
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Plastikfreier Alltag / nicht so viel Müll
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mehr Kinderrechte
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man könnte in öffentliche Toiletten (Schule, Rathaus.... ) die Warmwasser-Zuleitung schließen. Zum Händewaschen benötigt man kein warmes Wasser :)
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Konsequenter (100%) Ausbau der Glasfaserinfrastruktur, um weiter attraktiv zu bleiben. Sollte der pandemiebedingte Wechsel ins Homeoffice ein langfristiger Trend werden, ist dies für jeden Haushalt unabdingbar.
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Öffentliche Verpflegung klimaneutral gestalten (Kantine auf dem Schulberg, Mahlzeiten in den städtischen KITAS).
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Durchführung eines öffentlichkeitswirksamen kommunalen Klimaschutz-Wettbewerbs (für Unternehmen und Privatpersonen), bei denen die besten Klimaschutzmaßnahmen ausgezeichnet werden (alle 2 Jahre).
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Städtischen Beteiligungen (u.a. Vereinigte Stadtwerke, Stadtwerke Mölln GmbH, Ratzeburg-Möllner Verkehrsbetriebe GmbH, Schl.-Holst, Energiekaufs- gesellschaft, HLMS, Industrie- und Wohngelände Mölln GmbH). Insbesondere in den Bereichen Energie, Verkehr und Wohnen muss darauf hingewirkt werden, dass konkrete Zielvereinbarungen zum Klimaschutz bspw. in Bezug auf den Anteil der EE oder die energetische Sanierungsquote erarbeitet und festgelegt werden. Die städtischen Mitglieder in den Aufsichtsräten der entsprechenden Beteiligungen müssen darauf hinwirken, dass der Aspekt des Klimaschutzes verstärkt beachtet wird und hierzu eine Berichterstattung erfolgt. Ein entsprechendes Controlling- und Monitoringsystem zu den Klimaschutzaktivitäten und dem Grad der Zielerreichung in den städtischen Beteiligungen ist im Hauptausschuss regelmäßig vorzustellen.
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Begleit- und Beteiligungsgremium für die spätere Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes über die politischen Gremien hinaus (mit Bürger*Innen und Unternehmensvertretern analog der Beteiligung im Prozess).
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An den Zuwegen zu den Waldgebieten in der Waldstadt Mülleimer errichten
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In den städtischen Wäldern sollten keine Fahrzeuge mehr herumfahren, die das Laub von den Wegen wegpusten. Das verbraucht nicht nur Kraftstoff sowie wertvolle und kostbare Arbeitszeit, sondern ist auch für Kleinstlebewesen eine Gefahr. Auch ein Waldweg ist Waldfläche. Wer auf geräumten Wegen spazieren möchte, soll auf Bürgersteigen im Stadtgebiet gehen.
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Sitzplätze, die nicht nur Kunden vorbehalten sind (s. Bauhof), für alle Altersgruppen auf Plätzen und am Wasser